Bäh, soooooooo viel Bäh

Heute vormittags wollte Julia unbedingt im Schlafanzug mit Markus Dee (Tee) trinken und Frühstücken.
Natürlich ließ sie sich vorher nicht wickeln.
Nach dem Frühstück hat sie noch etwas gespielt, bevor sie plötzlich ganz ruhig stehen blieb und in die Windel kackte.
Als ich sagte, dass wir jetzt sofort wickeln müssen ist sie natürlich weg gelaufen. Toll. 😦
Also Kind erwischt und gleich gesehen, dass die ganze Schlafanzughose dreckig ist.
Bäh.
Also spontan beschlossen, das Kindlein zu baden.
Kind ist natürlich total glücklich, als es diese Nachricht hört.
Mama zieht das Kind aus und putzt es erstmal grob.
Alles, aber wirklich alles ab dem Bauchnabel war voller Gacke.
Bäh, soooooooo viel Bäh.
Also Kind in die Badewanne gesteckt und erstmal die Schlafanzughose ausgewaschen. Bäh.
Dann habe ich das Kind gewaschen. Auch die Haare. Es ist schließlich Wochenende und am Wochenende waschen wir ihr die Haare. Unter lautem Protest natürlich, denn sie wollte sie nicht hinlegen oder nach oben schauen, also habe ich ihr die Augen mit Waschlappen abgedeckt und Wasser einfach über den Kopf geschüttet. Das hat Julia natürlich nicht gepasst, aber irgendwie muss das Schampon wieder aus den Haaren raus.
Danach war sie aber das glücklichste Kind weit und breit und hat ewig in der Badewanne gespielt. 🙂
Ich habe nur immer wieder warmes Wasser nachgefüllt.
Zum Schluss hat sie sogar freiwillig und von sich aus die ganzen Spielsachen in den Beutel aufgeräumt.
Braves Kind. 🙂
Sei ließ sich ganz brav abtrocknen und Nägel schneiden.
Nur das Anziehen musste wieder Ulja, leine machen.
Es war gar nicht so einfach ihr nur so viel zu helfen, dass sie sich anziehen kann, aber nicht merkt, dass man ihr hilft.
Zum Schluss war sie ganz stolz. Süß. 🙂
Sie ließ sich sogar Haare etwas föhnen obwohl sie den Föhn überhaupt nicht mag. Aber sie wollte ja raus gehen und mit nassen Haaren habe ich es ihr nicht erlaubt. (Wir mussten nicht lange föhnen, da die Haare schon von alleine fast getrocknet sind, wegen der langen Zeit in der Badewanne.)

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Nein, oder Nein Ulja

Nein oder Nein Ulja sind momentan die häufigsten Wörter, die ich von unserer jungen Dame zu hören bekomme.
„Julia, willst Du dies oder das (machen)?“
Nein
„Hier, hast Du Dein Trinken“ (Will die Flaschen öffnen)
Nein Ulja
„Komm ziehen wir Deine Schuhe an“ (alternativ Jacke, Socken, etc.)
Nein Ulja, leine (Natürlich, die Dame will alleine…)

Als sie gestern ins Bett gehen sollte, war ihre Antwort natürlich Nein, obwohl sie die Augen kaum noch offen halten konnte.
Also haben wir noch etwas Buch gelesen.
Ich durfte neben ihr auf dem Sessel sitzen (auf gar keinen Fall, wollte Julia auf meinen Schoss). Ich durfte das Buch halten, sie hat aber umgeblättert.
Und wehe, man hat etwas Unpassendes getan, wie z.B. das Buch um 1 mm nach links zu verschieben, damit Julia die Bilder besser sehen kann. Dann kam gleich ein Riesengeschrei. Schlimm.
Gleichzeitig ist sie, beim Anschauen des Buches, an meiner Schulter eingeschlafen, so müde war sie schon.
Also Kind hochgehoben. Geschrei. Kind etwas geschaukelt. Wieder Ruhe. Kind ins Bett gelegt. Riesengeschrei. Kind im Bett gestreichelt. Nein und noch mehr Geschrei. Zimmer verlassen um nicht auszurasten. Zwei Mal ein- und ausgeatmet. Ruhe, kein Geschrei. :-S Kind ist während des Schreiens eingeschlafen. 🙂

Zur Erholung sind wir abends in ein Chinarestaurant gefahren. Lecker war es.  Dabei haben wir über weitere Kinder gesprochen. Wir sind uns einig, dass wir ein zweites Kind haben wollen. Obwohl es Markus vor dem ersten Jahr graust. Markus hat nichts dagegen, es bald angehen zu lassen, damit die Kinder nicht zu weit auseinander liegen.
Markus möchte aber, dass ich zuerst etwas an meinem Bauch arbeite, denn er befürchtet, dass wenn ich jetzt sofort schwanger werde, der Bauch, der momentan wahrscheinlich überhaupt keine Bauchmuskeln hat, so strapaziert wird, dass ich mich nie wieder im Bikini vor die Menschen traue. 😦
Recht hat er ja. Ich brauche wirklich mehr Bauchmuskeln (und ca. 5 kg weniger, aber das ist kein Problem für Markus, nur für mich). Nur die Motivation fehlt mir. Mist, da ich gerne vor dem 3. Geburtstag von Julia ein weiteres Kind hätte und natürlich nicht weiß, ob das sofort klappt, sollte ich mich ans Training machen. Wenn nur nicht der blöde Schweinehund wäre…

Spinat

Ich hasse Spinat.
Also so richtig.
Ich gehöre zu den Menschen, die eigentlich alles essen. Manches wahrscheinlich nicht selber kochen würden, aber wenn sie zu Besuch sind, so ziemlich alles essen würden.
Nur kein Spinat. Bäh!
Das letzte Mal, wo ich Spinat gegessen habe, war ich im Kindergarten.
Die Erzieherin hat gemeint, mich zwingen zu müssen es zu essen.
Als Drohung holte sie die Köchin (eine dicke und strenge Frau), die mich zum Essen zwang, weil sie es doch wegen uns gekocht hat und Spinat so gesund sei, etc.
Da ich Angst vor der Köchin (und Erzieherin) hatte (damals gab es noch andere Erziehungsmethoden), aß ich einen Löffel voll.
Kaum ist der Spinat in meinem Magen gelandet, habe ich ihn wieder ausgek… und zwar direkt auf die Schuhe von der Erzieherin. 🙂
Man hatte ich damals Angst. (Ist aber nicht weiter passiert. Ich musste mich hinsetzen und konnte den Spinat liegen lassen.)
Seitdem musste ich nie wieder Spinat essen. 😀
Als Erwachsene habe ich es 1-2 Mal probiert. Aber ich wusste sofort, dass es immer noch nichts für mich ist. Bäh.
Julia dagegen mag Spinat gerne.
Also gab es heute für Julia Kartoffeln mit Spiegelei und Spinat.
Gegessen hat sie nur den Spinat und ein Bissen Kartoffel, obwohl sie eigentlich Spiegelei mag.
Für mich gab es übrigens eine Pizza. 🙂
Es ist gar nicht so einfach Spinat zu kochen, zu servieren und ggf. zu pusten, da es noch heiß ist, wenn man es gar nicht, so überhaupt nicht, mag.
Aber was tut man nicht für die lieben Kinderlein. 🙂

bjau

Bei Julia muss momentan alles bjau (blau) sein.
Vor dem Abendessen bat ich sie die (Plastik)Teller für uns auf den Tisch zu legen.
Also nahm sie den obersten Teller für mich und schmiss erstmal die anderen Teller nacheinander auf den Boden.
Bevor ich fragen konnte, was das soll, kam sie bei einem blauen Teller an.
Auf meine Frage, was die da mache, kam die Antwort Ulja bjau (Julia blau).
Also war mir klar, dass sie einen blauen Teller wollte.

Während des Essens schüttete sie ein paar Tropfen ihres Trinkens auf den Boden. (Bäh, bäh, da) Also hole ich ein Küchentuch, gab es Julia und bat sie, das wegzuwischen.
Ihre Antwort darauf war nein bjau.
Sie lief dann schnell zum Schrank und holte sich ein anderes und blaues Tuch mit dem sie ihr ausgeschüttetes Trinken aufwischte.
Ich wusste gar nicht, dass sie die Farben bewusst unterscheiden kann, denn bis jetzt war alles entweder bjau oder pik (pink).
Blau ist auch meine Lieblingsfarbe 🙂 und ich bin froh, dass es (bis jetzt) nicht rosa ist. (Ich weiß, diese Farbe kommt noch als Lieblingsfarbe.)

Alleine

Julia ist jetzt bei der ALLEINE!!!!-Phasen angekommen.
Alles will sie ALLEINE!!!! machen.
Es ist zwar schön zu sehen wie sie sich entwickelt und was sie schon alles kann, aber manchmal ist es sehr anstrengend.
Manche Sachen kann oder darf sie nicht alleine machen und das führt natürlich zum Riesengeschrei.
Ich versuche schon immer sehr viel Zeit einzuplanen um allen (oder wenigstens den meisten) Alleine-Wünschen nachzugehen, schaffe es aber trotzdem nicht immer.
Natürlich will das Kind sich alleine Kleidung aussuchen (jetzt schon!!!), die aber selten passend zum Wetter ist. 🙄
Da die Dame aber einen sehr sturen Kopf hat, bedarf es sehr viel Überzeugungsarbeit bis wir uns auf ein Kleidungsstück einigen können.
(Was soll das noch in ein paar Jahren werden?)
Am schlimmsten für mich finde ich es, wenn sie etwas alleine machen will, was sie noch nicht kann.
Natürlich darf sie es versuchen und ich biete ihr immer wieder meine Hilfe an (NEIN), trotzdem ist es nicht einfach ihr NICHT zu helfen.
Ich sitze öfters daneben, auf meinen Händen um nicht spontan zu helfen und beiße mir fast die Zunge ab, damit ich ihr Tun nicht kommentiere.
Ich schaue ihr zu wenn sie sich ärgert und manchmal die Tränen kommen und biete ihr immer wieder meine Unterstützung an, bzw. tröste sie, wenn es nicht geklappt hat.
Irgendwann man lenkt sie ein und lässt sich etwas helfen. (z.B. darf ich den Schuh festhalten, damit sie in diesen einsteigen kann.)
Danach ist sie stolz, dass sie es (fast) alleine geschafft hat.
Und manchmal schafft sie irgendetwas wirklich ganz alleine und wir sind beide total stolz. 😀
(Nur das Einschenken der Saftschorle klappt immer noch nicht. Wir hatten gestern wieder mal eine Überschwemmung, weil Julia der Meinung war, dass 250 ml aus einer Flasche in ein 100 ml Becher passen.)

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Besuch

Heute hatten wir einen Besuch von meinem Arbeitskollegen (den wir letzte Woche besucht haben) samt Frau und Kind. (M mit M und M 🙂 )
Somit war vormittags Putzen angesagt.
Da ich kein besonderer Fan vom Putzen bin, hat es ganz sicher nicht geschadet.
Es ist gar nicht so einfach aufzuräumen, wenn das Kindlein am anderen Ende alles wieder ausräumt.
Nachdem die Grundordnung geschafft war, sind wir (also Julia und ich) einkaufen gefahren.
Etwas Gebäck war nötig, denn zum Kuchen backen bin ich nicht gekommen und ein Kaffee ohne Kuchen ist doch auch nichts.
Kurz nach 14 Uhr war der Besuch dann da und Julia, die sich schon auf den Besuch gefreut hat, war mal wieder total schüchtern.
Auch die kleine (naja 5-jährige) M. war etwas schüchtern, aber nachdem die beiden Damen wieder aufgetaut sind, haben sich doch ganz schön miteinander gespielt.
Zuerst etwas mit Puppen und dann mit Tieren. Später sind sie noch in das Bällebad gesprungen. Danach war der Malkasten und zum Schluss die Knete angesagt.
Im Großen und Ganzen haben sie schön miteinander gespielt. Julia ist zwar immer wieder zu uns gelaufen gekommen, ließ sich aber wieder von der M. zum Spielen mitziehen.
So konnten wir, die Großen, etwas miteinander quatschen, Kaffee und Kuchen essen und uns gut gehen lassen.
die M’s haben für mich eine schöne Blume gebracht und für Julia Kekse und ein Kartenspiel.
Das fand ich wirklich sehr nett.
Zum Schluss waren wir noch etwas im/am Sandkasten und schon war der Nachmittag vorbei.
Schön war’s. 🙂
Gerne wieder.
Und besonders viel Unordnung haben die Kleinen auch nicht gemacht. Brav 😉

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Gewitter

Endlich ist das Gewitter, welches den ganzen Tag vorher gesagt wird, bei uns angekommen.
Ich habe schon sehnsüchtig darauf gewartet, vor allem da es bei uns in der Wohnung total heiß ist.
Das blöde an dem Gewitter ist, dass zuerst für nicht mal eine Sekunde der Strom ausfiel, was aber dazu führte, dass mein Rechner ausschaltete und mein Blogeintrag nur teilweise gespeichert worden ist. 😦
Das schlimmere aber war, dass ein paar Minuten später der Strom für ca. 30 min ausfiel.
Ich brauch‘ doch nicht zu erwähnen, dass ich immer noch beim Bloggen war, oder? 😦
Außerdem muss ich noch etwas arbeiten und es ist total langweilig in einer dunklen Wohnung ohne Fernseher, ohne Bücher und ohne Ehemann.
Gut dass der Strom wieder da ist.
Ich hoffe nur, dass das Schlimmste jetzt vorbei ist, denn ich will endlich wieder meine Fenster aufmachen.
Es hilft mir ja nichts, wenn es draußen kühler wird, wenn es in unserer Wohnung immer noch total heiß ist…

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Durchgedreht

Julia spinnt heute total.
Mama soll weggehen, Mama soll herkommen, Mama soll sich neben ihr setzten, aber an genau definierte Stelle, nein doch nicht, an eine andere Stelle. Mama soll Buch (mit)lesen, darf aber das Buch nicht anfassen….
Den ganzen Tag passt dem Kind irgendetwas nicht.
Sehr ärgerlich und das Geheule ging mir schon total auf die Nerven.
Gut, anscheinend ist es das Wetter, denn beim Turnen drehten die anderen Kinder auch total durch.
Trotzdem regt es mich auf.
Als ich das Kind wickeln wollte und ihr die Sch… wegputzen musste schrie sie, als ob ich sie umbringen würde. Da sie gleichzeitig total zappelte war ich nicht mal in der Lage ihr die Windel aufzumachen.
Da ich wirklich kurz davor war ihr ein Klaps zu geben, steckte ich sie in ihr Bett und ging aus ihrem Zimmer.
Ich wusste gar nicht, dass sie noch lauter schreien kann.
Kann sie aber, wie ich erfahren dürfte.
Also schrie sie als ich das Zimmer verließ, und sie schrie als ich nach ein paar Sekunden das Zimmer wieder betrat. Als sie mich sah, kam nur ein Mama ab und sie schrie wieder.
Also ging ich wieder. Das Kindlein schrie aber weiter.
Nach mehrmaligen wiederholen dieses Spiels, drohte ich ihr, dass wir kein Buch lesen werden, wenn sie weiter so spinnt.
Nach diesem Versprechen und der Zusagen, dass sie ihre Windel selber aufmachen darf, ließ sie sich problemlos und fröhlich wickeln.
Ich sag ja, das Kind spinnt heute…

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Turnen mal anders

Heute beim Eltern-Kind-Turnen.
Das Kindlein hat zuerst ganz brav und fleißig mitgemacht, auch wenn sie schon etwas müde war, da wir schon seit 8 Uhr, ohne nennenswerte Pause (außer zum Essen) draußen waren.
Plötzlich wollte sie auf einmal nicht mehr mitmachen.
Sie setzte sich am Rande, neben ihr Getränk und wollte nicht mehr.
Gutes Zureden („Komm mit, kuck, die anderen Kinder turnen alle mit. Schau, Du kannst jetzt dort hinauf klettern“), Ignorieren und „Erpressung“ („Wenn Du nicht mitmachen willst, werden wir nach Hause fahren“) brachten keinen Erfolg.
(Ok, die Erpressung war zwar nicht ganz nett, aber ich wusste nicht mehr weiter. Sie wusste sowieso, glaube ich, dass ich deswegen nicht nach Hause fahren würde.)
Also ließ ich Julia am Rand sitzen und ging zu den andern Müttern/Kindern.
Normalerweise wird ihr dann langweilig und sie kommt zu mir angelaufen.
Nicht dieses Mal. Na gut, also habe ich sie beobachtet. Es muss doch einen Grund geben, warum sie dieses Mal soooooooo stur ist.
Und den gab es auch.
Neben ihrer Flasche (und den anderen Getränken), auf dem Boden lag nämlich ein Stück von einer Brezel von einem (Geschwister-)Kind.
Julia wusste anscheinend, dass sie diese Brezel nicht nehmen soll. (Ich habe bis dahin weder die Brezel gesehen, noch mitbekommen, dass sie eine möchte.) Deshalb schlich das Kind immer näher an die Brezel ran und beobachtete diese. Die Brezel anzufassen hat sie sich aber nicht getraut.
Sofort nachdem ich merkte, was los ist, erlöste ich Julia und fragte sie, ob sie eine Brezel wolle.
Ihre Antwort war natürlich ja. Da wir keine Brezel dabei hatten, musste sich Julia mit einer Semmel zufrieden geben. (Was sie auch tat).
Anscheinend war das arme Kind total hungrig, was mich nicht wirklich wundert, da sie vor dem Turnen den Nachmittag im Planschbecken verbracht hat und nichts essen wollte, außer ein paar Erdbeeren.
Nachdem Julia ihre Semmel verspeist hat, war sie auch gewillt etwas mitzuturnen, auch wenn sie immer etwas anderen wie der Rest gemacht hat.
Da es heute die letzte Stunde vor den Sommerferien war und die Leiterin aufhört, gab es von ihr als Dankeschön eine Brezel und eine Packung Schokobons für jedes Kind. Echt lieb von ihr.
Wir haben ihr ein Gutschein für eine Eisdiele geschenkt.
Schade, dass sie aufhört, aber ich kann es verstehen. Ihr Sohn ist ja schon 5 Jahre alt und möchte nicht mehr mit den Kleinen mitturnen.
Glücklicherweise hat sich jemand anderer gefunden, der ab September diesen Job übernimmt.
Das freut mich sehr, denn Julia geht sehr gerne zum Turnen. 🙂

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Plantschbecken

Heute haben wir unsere Planschbeckensaison eröffnet.
Julia war begeistert und hat den ganzen Nachmittag im Wasser und mit Wasser spielend verbracht.
Sehr angenehm das Ganze. 🙂
Ich bin daneben gesessen und konnte in Ruhe ein Buch weiter lesen. 🙂
Ach ja, und an Windeln haben wir auch gespart, da das Kind die ganze Zeit nackich war.
Jetzt bin ich fix und fertig und mir ist immer noch heiß.
Glücklicherweise ist das Kind bereits im Bett und schläft. 🙂

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