Zahn Nr. 12

Jetzt ist bei der Sofia der letzte Schneidezahn durch.
Unten rechts.
Somit haben wir bei der Sofia 12 Zähne.

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Geschützt: Fotos von Julia

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Zeichnung von Julia

Das hat Julia einer Freundin in das Freundebuch gemalt:

Zeichung von Julia

Ich finde es einfach toll. 🙂

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Foto

Mittagsschlaf Sofia:

Mittagsschlaf Sofia

Mittagsschlaf Maria:

Mittagsschlaf Maria 

erledigt erledigt

Beim Apfelessen

Maria Sofia

Maria Sofia       

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Zähneputzen

Julia kann jetzt beim Zähneputzen die Zahnpasta ausspucken.
Was im Prinzip ganz toll ist, finde ich beim Nachputzen etwas anstrengend.
Wir müssen nämlich ein paar Mal das Putzen unterbrechen, weil Julia ausspucken will/muss.
Mit dem Runterschlucken war es dann noch irgendwie einfacher.
Das sie es kann, finde ich trotzdem super. 🙂

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Kochen

Endlich schaffe ich es regelmäßig für uns zu kochen.
Ansonsten wurde jetzt meistens bei der Oma gegessen.
Das ist zwar praktisch, aber irgendwie total unbefriedigend für mich.

1. ich muss ja das essen, was Oma kocht und das sind meistens Nudeln.
Weil Julia doch Nudeln will.
Ich habe nichts gegen Nudeln, ganz im gegenteil, aber ich will mich und meine Kinder abwechslungsreich ernähren.
Jeden Tag Nudeln mit Soße finde ich nicht abwechslungsreich.
Außerdem ist mir zu wenig Gemüse darin.

2. Julia verlangt und bekommt viel zu oft einfach Nudeln mit Ketchup.
Wenn ich Oma frage, warum sie wieder Ketchup und nicht wenigstens die Soße ist, bekomme ich zur Antwort, dass Julia es eben gewollt hat.
Nicht gerade gesund.

3. Die Esserei bei der Oma ist ein Chaos. Die Kinder machen was sie wollen, rennen herum etc.
Nicht mal ein minimum an benehmen.
Und ich komme nicht gegen drei Kinder und Oma an.
Sie meint nämlich ich solle sie doch lassen, weil sie doch noch so klein sind usw.
Ich verlange ja nicht wirklich viel, aber es soll ja nicht mit der Gabel herum gelaufen werden, oder die dreckigen Finger überall abgeputzt werden.
Leider ist es schwer durchzusetzen, weil wir ja bei der Oma essen. Also eigentlich ihre Regeln.

4. Oma kocht für meinen Geschmack zu salzig.
Also schmeckt alles irgendwie wie Fertiggerichte.
Markus und sie finden gagegen mein Essen zu langweilig und müssen immer nachsalzen.
Geschmäcker sind nun mal verschieden und das ist ok so.

Was mir aufgefallen ist: Ist euer Essen auch so salzig?
Bei den meisten „richtigen“ Deutschen ist das Essen ziemlich salzig.
Bei den Leute aus Polen oder Russland dagegen nicht.
In Polen gibt es ja auch Fertiggerichte von bekannten Marken wie M.agg.ie.
Sie schmecken aber nicht so salzig wie die deutschen Gerichte.
Nur so, nebenbei erwähnt.

Natürlich ist/war es praktisch nicht kochen zu müssen.
Vor allem, mit den Zwillingen.
Jetzt sind sie aber groß genug, dass ich es wieder machen kann.

Ich finde es auch befriedigender, das zu kochen was ich will und nicht immer aufpassen zu müssen ob die Oma da ist und ob das Essen rechtzeitig fertig wird.

Maria und Sofia machen ihren Mittagsschlaf um 11 Uhr.
Also vor dem Mittagessen.
Ein Teil des Essens bereite ich so zwischen durch vor und den Rest mache ich dann zwischen 11 und 12 Uhr.
Das klappt eigentlich ganz gut. 🙂

Maria und Sofia essen meistens alleine, also ohne großartige Hilfe von mir. 🙂
Das funktioniert überraschend gut.

Letztens gab es als Vorspeise Tomatensuppe und beide habe diese fast ganz alleine gegessen.
Und zwar mit einem Teelöffel.
Ok, die Küche und die Kinder haben danach ausgeschaut wie nach einem Kampf und die zwei kleisten Damen hatten mehr Reis als Suppe. Aber trotzdem haben sie fleißig geschaufelt und das meiste landete tatsächlich im Mund von den Kindern. 🙂
Das finde ich natürlich richtig toll. 🙂

Was ich jedoch nicht kann ist das Zubereiten vom Fleisch.
Also damit meine ich einen Braten oder so.
Natürlich kann ich Schnitzel machen, oder Gerichte mit Fleischstückchen oder ein Brathähnchen.
Aber dann wird es schwierig.
Irgenwie kenne ich mich mit Fleisch nicht so aus und kann es auch nicht so recht zubereiten.
Irgendwelche Tips?
Naja, das bekomme ich auch noch hin.
Die Kinder sind jedenfalls von meinem Essen begeistert, wobei Julia manchmal jammert, da ich von ihr erwarte, dass sie alles wenigstens probiert.
Sie braucht es nicht aufessen, aber wenigstens ein Stückchen probieren.
Das ist natürlich eine Umstellung zur Oma, die nach Julias wünschen gekocht hat.

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Schlitzohr

Julia hat in der Nacht von Freitag auf Samstag bei der Oma geschlafen.
In der Früh, als ich sie fragte ob sie mit zum Einkaufen fahren will, erzählt sie mir ausführlich, wie brav sie gewesen sein.
Oma war ganz verwundert.
Es stimmte zwar, dass Julia brav gewesen ist, aber Oma wunderte sich, warum das so ausführlich erläutert wird.
Ich wußte, in welche Richtung das Gespräch gehen soll.
Julia wollte von mir eine von diesen rosa-pink-glitzer-Zeitschriften, die irgendein Zeug dabei haben und eigentlich viel zu teuer sind.
Dieses Mal waren Ohrringe dabei.
Da ich ihr versprochen habe, dass sie diese Zeitschrift bekommt, wenn sie brav ist, war es ja auch ok.

Vor dem Geschäft habe ich ihr nochmal gesagt, was ich unter brav verstehe.
Ich meine, Julia ist beim Einkaufen eigentlich immer brav.
Nur an ein paar Kleinigkeiten müssen wir noch arbeiten.
Also erwähnte ich, dass ich möchte, dass sie „Grüß Gott“, „Danke“ und „Aufwiedersehen“ sagt. Außerdem soll die die Fragen der Verkäuferin wenigstens mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten.
Denn meistens schweigt sie oder versteckt sie sich.

Und was war los?
Es hat funktioniert.
Das Kind war ein Vorbildkind in Sachen benehmen.
Es wurde schön gegrüßt und sie hat sich brav bedankt.
Alles ganz freundlich und in einer Lautstärke, in der die Verkäuferin auch etwas verstanden hat. 🙂

Kaum wird das Kindlein bestochen, schon funktioniert’s. 😉

Immerhin weiß ich jetzt, dass sie es kann, wenn sie nur will.

Grillen

Gestern spontan mit Freunden gegrillt.
Wir waren zu 6. (T. & M. und S. & N. bei S&N) und es war ein netter Abend.
Ich hätte nicht geglaubt, dass wir es nochmal schaffen dieses Jahr zu grillen.
Meine Bratkartoffeln wurde total gelobt. 🙂
Lecker war’s. Nett war’s. Warm war’s.
Wir sind bis fast 24 Uhr draußen gesessen und es ist nicht wirklich kalt geworden.
Zum Schluss haben wir den Grill näher an uns gezogen, aber sonst war’s toll. 🙂

Gerne wieder mal.

Mitleid

Mitleid haben wir mit dem großen Bruder (7 Jahre) von Julias Freundin J.
Der arme Bub ist von der Schaukel gefallen und hat sich beide Arme gebrochen. 😦
Ein Arm musste sogar operiert werden.
Er nimmt es inzwischen gelassen hin. Jammert nur, weil ihm langweilig ist.
Julia und ich haben ihn eine Karte gebastelt und außerdem ein Buch mit einer Hör-CD geschenkt.
Er hat sich sehr gefreut und ist damit gleich in sein Zimmer gegangen.

Ganz blöd ist es gelaufen, so wie ich das verstanden habe.
Naja, jetzt hat er noch drei Wochen…

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Zahn Nr. 11

Zahn Nr. 11 ist bei Sofia durch.
Es ist der untere linke Schneiderzahn.
Endlich kommen diese auch mal durch.

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