Mutter-Vater-Kind

Am liebsten spielt Julia mit ihren Schwestern Mutter-Vater-Kind.
Sie ist immer die Mutter.
Und da ich nicht immer der Vater sein will, bin ich eben öfters in der Arbeit oder Sofia ist der Vater.
Maria ist meist das Kind. Manchmal aber auch die Sofia.
Dann sitzt das Kinder im Puppenbuggy und macht die meiste Zeit Äääähhhh.
Irgendwie nervig, aber wenn sie schon so schön spielen…

Und wenn Sofia nicht der Vater ist, dann darf sie manchmal das Schulkind sein.
Meistens jedoch muss sie der Hund sein.

Also geht Julia in der Wohnung spazieren.
Maria sitzt im Puppenbuggy und „weint“.
Sofia krabbelt daneben und macht wauwau.
Lustig schaut das aus und soooooooooo süß.

Meist frage ich mich, warum diese Kinder auf die Julia-Mama hören und ganz brav sind und auf mich meist nicht.
Irgendetwas mache ich falsch. 😉

Letztens ist Sofia im Garten im Puppenbuggy gesessen und hat „geweint“.
Sie war wieder mal ein Baby.
Da Julia im Kindergarten war, war Maria eben die Mama.

Sofia hat die ganze Zeit die Puppenflasche aus dem Buggy auf den Bogen geworfen und „brüllte“ los.
Dann kam Maria, schnaufte ganz laut durch, und hob es wieder auf.

Danach lachten sich beide schlapp und es ging von vorne los. 🙂
Süß.
Woher Maria wohl das durchschnaufen hat? 😉

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Spruch

Julia: Ich bin schon fünf, ich mache mir jetzt ein Tattoo.

Gemeint sind natürlich diese Kindertattoos, die man mit Wasser auf die Haut klebt.

Grillen

Am Freitag waren wir bei Freunden zum Grillen eingeladen.
Schön war’s. 🙂
Leckeres Essen, nette Unterhaltung, gutes Wetter.
Einfach toll.

Irgendwann so gegen 21 Uhr, hörten wir die Sirenen. Feueralarm.
Da denkt man sich immer noch nichts, denn in der Nähe verläuft eine Schnellstraße auf der immer wieder etwas passiert.
Vor allem Samstags abends.

Kurz nach 24 Uhr sind wir wieder nach Hause gefahren.
Von uns aus sind es ungefähr 500 m Luftlinie zum Sportpatz, den wir direkt sehen können.
Und was sehen wir dort mitten in der Nacht?
Sortplatz ist beleuchtet, es stehen dort 2 Feuerwehrautos, 6 Krankenwagen und ein Hubschrauber.
Der zweite Hubschrauber kommt gerade angeflogen.
Alles blinkt blau.

Ich muss zugeben, dass ich erstmal einen Schreck bekommen habe und mir kurzzeitig sorgen um meine Kinder machte.
Auch wenn ich sah, dass bei uns alles ruhig war.

Am anderen Ende des Dorfes hat eine Frau ihren Geburtstag im Garten gefeiert.
Es handelte es sich um eine erwachsene Frau (55 Jahre), keine Jungendliche.
Ihre Öllampe ist gerade ausgegangen und sie füllte diese sofort nach.
Angeblich ist das Lampenöl auch noch den ganzen Tag in der Sonne gestanden.
Jedenfalls ist die Lampe sofort explodiert.
Die Frau stand sofort im Flammen.
Es gab drei Schwerverletzte die in eine Spezailklinik geflogen worden sind und drei Leichtverletzte.

Schlimm.
Eine schöne Geburtstagsfeier, die so schlimm ausgegangen ist. 😦

Als ich das hörte, bin ich richtig erschrocken.
Vor allem, weil es mir auch hätte passieren können.
Eigentlich weiß man ja, dass man die Lampen erst nach dem Abkühlen nachfüllen darf, aber während der Feier, macht man schnell dies und jenes, und denkt nicht daran.
Deshalb haben wir auch solche Sachen nicht im Haus.
Da traue ich mir nicht genügend und hab‘ auch Angst, dass die Kinder es irgendwie erwischen und sich verbrennen.

Die Frau hat übrgens angeblich am ganzen Körper Verbrennungen und wurde in künstliches Komma gebracht.
Von den anderen weiß ich nichts genaueres.

Ach ja, wir haben bis nach 1 Uhr nicht schlafen können, da es ziemlich laut war und wir auch aufgewühlt.
Um 4 war Sofia wach und um 5 Uhr sind alle wieder aufgestanden.
Deshalb war ich am nächsten Tag etwas ko.

Katastrophal

Wir haben momentan katastrophale Aufstehzeiten.
Kurz nach 5 Uhr meinen die Damen ausgeschlafen zu sein.
Aaaahhhh!
Und mir kurz nach 5 meine ich so etwas wie 5:10, 5:15 oder 5:08 Uhr.
Man das ist doch keine Zeit zum Aufstehen.

Ich befürchte, sie müssten den Mittagsschlaf abschaffen.
Leider halten sie es noch nicht länger aus.
Maximal bis 14 Uhr, dann schlafen sie einfach ein.

Später ins Bett bringen funktioniert auch nicht, denn sie sind einfach total fertig und nur noch am jammern.

Eine Phase mal wieder…

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Zahn Nr. 19 – 7. Backenzahn

Am gleichen Tag, also am 19., entdeckte ich bei Maria auch einen neuen Zahn.
Der Backenzahn oben links ist jetzt auch durch.
Es fehlt ihr nur noch ein Zahn.

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letzter Backenzahn

Vor ein paar Tagen, um genau zu sein am 19. Juni, fand ich bei Sofia den letzten Milchzahn.
Es war der rechte obere Backenzahn.

Somit sind wir mit dem Zahnen bei Sofia durch. 🙂

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Entwicklung, die man nicht braucht.

Es gibt so manche Entwicklungsschritte, auf die man als Eltern gerne verzichten würde.
Dazu gehört auch das Türe öffnen.

Wir hatten das Glück, dass die Zwillinge relativ klein sind und deshalb den Türgriff nicht erreichen konnten.
Manchmal haben sie es mit einem Stuhl probiert, was auch meist funktionierte.
Aber das war denen anscheinend zu anstregend, denn meist wurde einfach gebrüllt.

Gestern hat Sofia herausgefunden, dass sie die Türen alleine aufmachen kann.
Ohne irgendeine Hilfe.
Endlich ist sie groß genug dafür.
Ihr hättet sehen sollen, wie stolz sie auf sich war. 🙂
Immer wieder hat sie eine Tür auf- und dann wieder zugemacht.
Dabei grinste sie von einem Ohr bis zum anderen.

Schön für sie.
Aber nicht so toll für uns, denn bis jetzt konnten wir einfach die Tür schließen, wenn die Zwillinge irgendwo nicht rein sollten.
Gleichzeitig ist es wirklich toll, wie sie sich entwickeln. 🙂

Maria kann es übrigens noch nicht.
Sie wäre groß genug, aber macht keine Anstalten es zu probieren.
Wahrscheinlich reicht es ihr, wenn die Sofia ihr die Tür aufmacht.

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5 Jahre alt

Julia hatte am Freitag Geburtstag.
Sie ist jetzt 5 Jahre alt.
Wow, schon 5…

Julia ist 106 cm groß und wiegt 18 kg.

Sie hat ihren Geburtstag 4 Tage gefeiert, so dass ich immer noch total ko. bin.

Am Freitag kamen die ersten Gäste.
S. und N. mit Kindern.
Sie konnten am Freitag nicht, da S. arbeiten musste und N. wollte nicht alleine mit drei Kindern los.
Das war ihr zu viel Stress.
Naja, die Kleine ist erst 2 Monate alt und die Jungs auch noch nicht so alt.
Gut dass das Wetter relativ schön war. So konnten wir die Kinder an die frische Luft schicken.

Am Freitag war Julias richtiger Geburtstag und das Kind war total glücklich.
Geschenke und alles schön geschmückt und volle Aufmerksamkeit von allen.
Was will man mehr.
Julia hat sich ja schon die ganzen Ferien auf ihren Geburtstag gefreut.
Auch die Geschenke kamen gut an.
Sie wünschte sich hübsche Anziehsachen und bekam auch vieles zum Basteln.

Am Samstag waren dann 4 Kindergartenkinder hier und feierten Julias Geburtstag. Die 5. Person, konnte leider nicht, da er auf eine Hochzeit musste.
Julia fand die Geburtstagsfeier schön.
Ich fand sie sehr anstrengend.
Immer war ein Mädchen dabei, welches nicht mitspielen wollte und herumzickte.
Nur der Junge, um dem ich mich am meisten Sorgen machte, da er ja der einzige Junge war, war total unproblematisch.
Er sagte, er spiele alles mit und die Julia darf sich aussuchen was sie spielen will.
Jetzt verstehe ich, warum Julia ihn so gerne mag.
Er ist ruhig, aber nicht schüchtern, so dass er mit Julia gut spielen kann.

Zuerst haben wir Becher beklebt, dann Kuchen mehr oder weniger gegessen, dann Geschenke ausgepackt.
Später eine kleine Schatzsuche gemacht und Topfschlagen gespielt.
Denn das wollte Julia unbedingt spielen.
Und natürlich gab es Kinder, die nicht mitspielen wollten. 🙄
Dann eben nicht.
Später spielten sie alle was sie wollten und als es unruhig wurde, gingen wir raus in den Garten.
Dort wurden Seifenblasen gepustet und Luftballons geworfen.
Auch Sackhüpfen haben wir gemacht.
Danach gab es Eis für alle und die Kinder spielten mit den vielen Fahrzeugen.

Es gab auch einen kurzen Abstecher zum Spielplatz.
Leider konnten wir nicht lange bleiben da 1. die Kinder nicht wirklich hören wollten und 2. es anfing zum Regnen.
Also wieder zurück.

Zu Hause wurden noch Gespenster gesucht und dabei gekreischt wie die Wahnsinnigen.
Und dann war langsam Schluss.

Leider gab es ein Mädchen, dass unbedingt die Spiele bestimmen wollte.
Julia sagte überraschenderweise: Nein, es ist mein Geburtstag und ich bin der Bestimmer!

Das hat mich wirklich gewundert, denn normalerweise passt sich Julia immer an, auch wenn sie es eigentlich nicht will.
Ach, bin ich stolz auf mein Mädchen.
Langsam kann sie sich doch durchsetzen.

Die anderen Kinder stimmten Julia zu und verbündeten sich gegen das eine Mädchen.
Immer wieder gab es gezicke und Tränen. Wegen nichts.
Meine Nerven….
Seltsamerweise sagt Julia, dass die Feier schön war.
Na von mir aus…

Am Sonntag kam die restliche Verwandschaft, die am Freitag nicht konnte.
Da merkte man Julia an, dass für sie langsam alles zu viel wird.
Zu viel Leute, Feiern etc.
Sie hat auch ziemlich oft wegen nichts geweint.
Wobei ich denke, dass sie jetzt wieder irgendein Schub macht, denn sie ist etwas unausgeglichen um es mal nett zu sagen.

Aber sonst war es am Sonntag ganz ok.
Nur die viele Vorbereitungen machten mich ganz fertig.

Denn Sonttag abends musste ich noch Muffins für den Kindergarten machen.
Gut dass ich die Mitbringselgeschenke für die Kindergartenkinder schon letzte Woche erledigte.
Abends bin ich jedenfalls mehr tot als lebendig ins Bett gefallen.

Am Montag, also gestern, gab es noch eine Geburtstagsfeier im Kindergarten.
Das war für mich nicht so dramatisch, denn ich musste nur Muffins und Mitbringsel abliefern.

Julia ist jetzt jedenfalls total glücklich, da sie schon 5 ist und deshalb zu den großen gehört.
Jetzt darf sie der Bestimmer sein, sagt sie.
Ich glaube, ihr Selbstbewußtsein ist um ein paar Meter gewachsen, nur weil ich etwas älter ist.
Schön für sie. 🙂

Und ich habe beschlossen, dass die nächsten Geburtstagsfeiern irgendwie anders ablaufen werden.
Ich weiß nur noch nicht wie.

Ferien

Die zwei Wochen Ferien haben wir auch überlebt.
Naja, manche Tage waren zum Weglaufen, aber sonst ging es.
Leider war das Wetter nicht so toll.

Deshalb war ich relativ viel mit den Kindern unterwegs.
Irgendeine Beschäftigung brauchen sie ja.

Wir waren zwei Mal im Biergarten, der einen tollen Spielplatz hat.
An einem Tag war es so bewölkt, dass meine Kinder fast die einzigen dort waren.

Ich habe festgestellt, dass die Zwillinge bis 13:30 Uhr ohne Schlaf aushalten, aber dann unausstehlich werden. Sonst gehen sie ja um 11 Uhr schlafen.
Ich habe es nämlich riskiert und habe die Kinder so lange spielen lassen wie sie gewollt haben.
Zum Mittagessen gab es einfach gekaufte Pommes.

Es war eigentlich ganz schön und die Kinder waren relativ friedlich und mit sich selbst beschäftigt. 🙂

Außerdem war ich mit Julia beim Friseur. Die Zwillinge natürlich auch mit dabei.
Die Haare von Julia sind nämlich langsam zu lange gewesen, so dass sie offen nicht so schön ausgeschaut haben.
Die Frau, die Julia die Haare geschnitten hat, konnte ganz gut mit Kindern, so dass Julia am Schluss total glücklich war.
Die Zwillinge dagegen haben den Rest der Leute unterhalten. 🙄

Als ich Julia in der Früh sagte, dass wir zum Friseur fahren, weil ihre Haare geschnitten werden müssen, fragte sie ganz entsetzt, warum sie kurze Haare bekommen soll.
Sie meinte tatsächlich, dass ich ihr eine Jungefrisur machen lasse.
Aber wir konnte es schnell klären, da ich ja auch vor kurzem beim Friseur war.

Außerdem war ich mit den Kinder zwei Mal Schwimmen.
Es war eigentlich ganz schön.
Nicht unbedingt entspannend, aber doch schön.
Wenn nur nicht manche Leute wären, die meinen, sich im Kleinkindbecken so ausbreiten zu müssen, dass die Kinder die Hälfte der Spielmöglichkeiten nutzen können. 🙄
Da wir schon in der Früh fuhren, ging es eigentlich mit den Menschenmassen.
Aber so ab Mittag, war es sehr voll.
Naja bei dem Wetter wundert es mich nicht.

Übrigens, die Zwillinge können jetzt schwimmen.
Natürlich mit Schwimmflügeln, aber sie können sich im tiefen Wasser treiben lassen, ohne nach vorne oder hinten zu kippen oder totale Panik zu haben.
Sofia ist vom tiefen Wasser begeistert, Maria noch etwas skeptisch.
Es ist aber für Julia schön, da wir auch etwas im tieferen Wasser sein können. 🙂
Sonst klappte das gar nicht.

In den Ferien vermisste Julia ihre Freunde.
Leider konnten sie sich kaum treffen, da wenn wir Zeit hatten, sie keine Zeit hatten. 🙄
Julia war es manchmal so langweilig, dass sie sogar zum Nachbarjungen gegangen ist und ihn gefragt hatte, ob er mit ihr spielen will.
Dieser Junge ist nur ein paar Monate jünger als Julia, wohnt seit über einem Jahr im Nachbarshaus und geht seit Januar mit Julia in Kindergarten. Außerdem ist er eigentlich ein braver Junge.
Trotzdem wollte Julia bis jetzt mit ihm nicht spielen.
Jetzt in den Ferien entdeckte sie ihn als Spielkameraden. 🙂
Ich finde es schön, da er in der direkten Nachbarschaft ist.
Inzwischen haben sie sich schon ca. 4 Mal getroffen. Manchmal klappt es super mit dem Spielen und manchmal wissen sie nicht so recht, was sie spielen sollen.
Mal sehen, wie das sich so weiter entwickelt.

Ach ja. Ich habe noch Kindergartenrucksäcke und -hausschuhe für Maria und Sofia besorgt.
Ganz süße hellgrüne Rucksäcke mit verschiedenen Motiven und den Namen.
Ich finde diese Rucksäcke wirklich toll. 🙂
Maria und Sofia ebenfalls.
Ich wollte nämlich Rucksäcke in gleicher Farbe, damit sie sich nicht streiten, aber die sich irgendwie doch unterscheiden.
Jetzt habe ich die perfekte Lösung. 🙂

Ich bin schon total auf September gespannt.

Jetzt bin ich aber erstmal froh, dass die Ferien zu Ende sind.
Drei Kinder den ganzen Tag zu bespaßen ist doch sehr anstrengend.

Taufe

In den Ferien waren wir auf einer Taufe.
Die Tochter von S. und N. (3. Kind) wurde getauft.
Es verlief alles besser als ich gedacht habe.
Um 10 Uhr war die Kirche und dauerte bis 11:30.
Ich bin aber mit den Zwillingen kurz vor 11 Uhr raus und dpackte sie in das Auto um sie zum Schlafen zu bringen.
Sie schliefen sogar tatsächlich ein, aber ich musste ununterbrochen fahren, da sie sonst wieder wach geworden wären.
Ca. 30 min haben sie geschlafen, aber immerhin.

Danach ging es zum Essen in ein Wirtshaus mit tollem Spielplatz.
Die Kinder waren relativ brav und das tolle war, dass das Wetter schön war.
So konnten wir die Kinder auf dem Spielplatz müde spielen lassen. 🙂

Nachdem wir noch Kuchen gegessen haben, und die Kinder total erledigt haben, ging es kurz nach 17 Uhr wieder nach Hause.
Schön war’s und besser als ich befürchtet habe.

Zwei Sachen haben mich aber nachdenklich machen lassen.
Der 5-jährige Sohn einer Bekannten, die auch auf der Taufe war, hat sich letztes Jahr den Oberschenkel gebrochen.
Es musste damals operiert werden, und da hatten sie schon ein paar Probleme mit dem Termin usw.
Nachdem der Gips endlich wieder weg war, ist der Junge nicht gegangen.
Jetzt hat sich herausgestellt, dass da irgendetwas bei der Operation falsch gelaufen ist, so dass der Oberschenkelknochen irgendwie schief ist. Deshalb muss das Bein wieder geborchen werden. Danach geht der „Spaß“ wieder von vorne los.
Termin für die Operation haben sie erst im Herbst.
Die Mutter ist verständlicherweise fix und fertig, was ich sehr gut verstehen kann.

Außerdem gab es einen Vorfall auf dem Spielplatz.
Ein Mädchen, ca. 3 Jahre alt ist auch dort mit ihren Eltern gewesen.
Die Eltern haben sie komplett frei spielen lassen.
Die Eltern hatten sie wahrscheinlich in Sichtweite, aber sie durfte frei laufen.
Was mich etwas gewundert hat, da sie eine ganze Weile bei uns in dem Raum, wo die Taufgesellschaft war, mitkam und keiner schien sie zu vermissen.
Außerdem haben alle anderen aufgepasst, dass sie den Pferden, die dort auch waren, nicht zu nahe kommt. Das kann nämlich auch gefährlich sein.
Jedenfalls ist das arme Mädchen zum Schluss in eine schaukelnde Schaukel rein gelaufen.
Da es dort Schaukeln aus Metall gibt, und das Mädchen am Kopf getroffen wurde, hat es unheimlich stark geblutet und ich hoffe, es ist nichts schlimmeres passiert.
Jedenfalls sie die Eltern total geschockt, wie alle anderen auch, schnell mit dem Kind los. Wahrscheinlich ins Krankenhaus.
Schade, dass so etwas passiert ist.

Julia und die anderen Kinder, waren auch total geschockt.