Angst

Irgendwie hat sie Julias regelmäßige nächtliche Übelkeit in mein Unterbewußtsein eingebrannt.
Gestern habe ich Julia ins Bett gebracht.
Kaum habe ich mich im Wohnzimmer bequem gemacht, ruft sie nach mir und sagt irgendetwas, was ich nicht verstehen kann.
Ich renne also zum Kind und denke daran, dass ihr bestimmt wieder schlecht ist.
Und was ist?
Es kommt ein:
Mama, du hast vergessen mir die Socken auszuziehen!

Puh. 🙂
Vielleicht sollte ich mich langsam daran gewöhnen, dass das Kind wieder (hoffentlich!) gesund ist.
Nur noch etwas blass um die Nase.

Halloween

Gestern waren wir alle bei meinen Eltern zu Mittagessen eingeladen.
Dort waren auch meine Schwestern mit ihren Ehemann bzw. Freund.
Ist eigentlich ganz nett gewesen.
Julia hat ein paar Sachen geschenkt bekommen und hat fleißig gespielt. Auch wenn sie gewollt hat, dass ich immer in ihrer Nähe bin.
Sie hat gemalt und geschnitten und war eine lange Zeit beschäftigt.
Außerdem hatte sie nicht so viel Angst vor dem Hund wie sonst.
Sie hat gemalt und der Hund ist sogar neben ihr gesessen und hat sie abgeschnüffelt ohne dass es Julia gestört hätte. 🙂
Sonst hat sie schon gebrüllt, wenn er in ihre Nähe gekommen ist.
Das erleichtert natürlich die ganze Situation, wenn man nicht dauernd den Hund von der Julia fernhalten muss.

Maria und Sofia waren auch im Großen und Ganzen brav.
Im Auto haben sie geschlafen und dann einfach viel geschaut.
Zwischendurch habne sie zwar geweint, weil irgendjemand sie auf den Arm genommen hat oder zu viel angeschaut hat, aber dann haben sie sich doch einigermaßen eingewöhnt, so dass meine Mutter und meine Schwestern sie mal auf dem Arm halten konnten.

Durch die blöde Zeitumstellung sind sie dann doch irgendwie durcheinander gekommen. Mit schlafen bzw. nicht schlafen. 🙄

Abends haben dann bei uns doch ein paar Kinder wegen Halloween geklingelt und Julia hatte etwas angst vor denen.
Weil sie als Geister verkleidet waren.
Sie sagte immer, dass bei uns Geister gewesen sind und sie verstand irgendwie nicht, dass es verkleidete Kinder waren.
Aber wir haben geklärt, dass es nette Geister waren, die nur ein paar Süßigkeiten gewollt haben. 🙂
Nur vor zwei relativ kleinen Geister-Jungs mit Vampirzähnen hatte sie dann doch viel angst, also haben wir gezaubert, damit diese nicht wieder kommen. 😉

Sie ist dann doch noch zu klein und zu ängstlich um Halloween zu feiern und vohn Haus zu Haus zu gehen.
Vor allem zwei Jungs

hier: Stress

Bei uns herrscht momentan irgendwie Stress.
Die Kleinen sind ganz normal anstrengend und zahnen etwas. Also noch reizbarer und schneller müde.
Morgen haben wir den Kindergartenstart, was mich unheimlich stresst.
Den ganzen Tag drehen sich die Gedanken irgendwie um den Kindergarten.
Hoffentlich gefällt es ihr, hoffentlich klappt die Eingewöhnung so wie ich es meine, hoffentlich weint sie nicht, etc.

Zwischenzeitlich alles mit Namen beschriftet und für morgen eingepackt.
Kleidung ist auch schon bereit gelegt worden.
Morgen müssen wir nur Brotzeit kaufen.
Ansonsten haltet mir einfach die Daumen, dass alles passt.

Ich weiß, ich mache mir viel zu viele Gedanken, aber ich kann einfach nicht anders. Vor allem nicht bei meinem schüchternen Mädchen.

Morgen abends mehr davon.

EDIT: Das Kindlein will nicht in den Kindergarten.
Ich wurde mal wieder vor dem Bettgehen vollgeweint, dass sie nicht will.
Immerhin kommt sie mit, nachdem ich ihr gesagt habe, dass sie MUSS und dass ich bei ihr bleibe. (Hoffentlich ist das überhaupt möglich, sonst habe ich ein Problem. 😦 )
Aba du hast mich morgen (sie meint damit eigentlich gestern, bzw. am Schnuppertag) alleine lassen.
Und ich musste ihr ganz ganz oft versprechen, dass ich sie morgen nicht alleine lasse.
Die Spannung steigt.

fix und fertig

Das große Kind macht mich momentan emotional total fertig.
Gestern abends, da war sie zugegebenermaßen schon ziemlich müde und heulte schon vorher weil sie einen bestimmten (ärmerlosen und mit sehr kurzen Hosen) Schlafanzug anziehen muss. (Und das bei der Kälte :roll:).
Weil es doch ihr Lieblingsschlafanzug ist usw.
Leider ist dieser Schlafanzug nun mal in der Wäsche. Da kann ich nichts machen.
Also irgendwann hat sich Julia beruhigt und akzeptierte einen andere Schlafanzug, der aber nicht hübsch ist.
Bis jetzt hat sie den zwar immer total hübsch gefunden, aber gestern eben nicht.
Naja, nicht so schlimm.

Nach dem Zähneputzen fängt sie wieder an zu weinen, weil sie angst hat und nicht in den Kindergarten will.
Sie hat eigentlich vor allem Angst: Vor dem Rausgehen, den Kindern und der Erzieherin.
Ich sage ihr ja, dass ich mitkomme und auf sie aufpassen werde.
Dann meint sie aber: Aber gestern bist du weggegangen. Hast mich alleine gelassen.
Und weint wieder los.
Ach sie tut mir soooo leid.
Ja am Schnuppertag habe ich sie alleine gelassen und sie knabbert jetzt immer noch daran.
Ihre Traurigkeit macht mich total fertig. 😦
Ich weiß, dass es das richtige ist und sie soll mehr Kontakt zu anderen Kindern haben, trotzdem machen mich solche Aussagen fix und fertig.
Meine kleine arme Maus. 😦

Naja, heute war sie wieder etwas besser drauf.
Hat sich einen Teller und Becher für den Kindergarten ausgesucht und freute sich irgendwie, dass ich mitkomme.
Trotzdem mache ich mir sehr viele Sorgen und Gedanken, wie das so wird, denn sie will nicht alleine dort sein.
Ich hoffe, dass sie sich schnell und problemlos eingewöhnt, denn ihre Angst macht mich ganz traurig.
Schließlich will man ja sein Kind beschützen und nicht stressen.

Am Freitag geht es für uns los. Haltet uns die Daumen.

Aufs Wochenende freut sich Julia dagegen total, denn Oma hat ihr versprochen mit ihr wieder schwimmen zu fahren.
Den Kindergarten am Freitag nimmt sie als das kleinere Übel, wenn sie dann am Wochenende schwimmen gehen darf.

Man, ist das Leben mit Kindern anstrengend…

Nicht mal zwei Wochen noch …

… bis zum Kindergartenstart.
Ich habe Angst. 😦

Ich meine, ich freue mich natürlich für Julia und bin sicher, dass es das richtige ist, trotzdem habe ich vor der Eingewöhnung Angst.
Julia ist ja so ein sensibles Kind, welches nicht nur von der neuen Situation Angst hat sondern auch vor den Kindern im Kindergarten.
Ich befürchte, dass es eine schwere Eingewöhnungszeit wird.
Hoffentlich läuft alles gut…

Spielplatz

Heute nachmittags waren Julia und die Babys auf dem oberen Spielplatz.
Dort anzukommen ist nicht so einfach, da man einen steilen Berg gehen muss.
Aber dort in der Nähe wohnt J., Julias Freundin und Julia wollte unbedingt mal wieder dorthin.
Wir waren das letzte mal im November oder so dort.
Danach war zu viel Schnee auf dem Spielplatz und später ging es wegen der Schwangerschaft/Babys nicht mehr.
Sie ist auch fleißig alleine marschiert und war ziemlich schnell. 🙂
J. war auch total glücklich Julia zu sehen.
Beide Mädchen sind ziemlich schnell aufgetaut und haben sogar stellenweise miteinander gespielt.
Die Mamas haben gequatscht und Babys meist geschlafen. 🙂
Bei dem tollen Wetter war es sehr schön.

Einen Schreck bekam ich aber trotzdem.
J. wollte mit Julia nicht wippen, also hat ihr Bruder A. gewippt.
Da dieser bereits fast 6 Jahre alt ist und somit schwerer als Julia, musste er die ganze Arbeit machen.
Er wippte etwas wild und Julia hüpfte immer wieder in die Luft.
Es gefiel ihr aber, deshalb sagte ich nichts.
A.’s Mama war aber weniger begeistert und ermahnte ihn immer wieder nicht so wild zu sein.
Da sie ihm nicht traute ging sie zu der Wippe.
Gleichzeitig sagte Julia, dass sie nicht mehr wippen wolle und versuchte abzusteigen. Obwohl sie sich in der Luft befand.
Somit ist sie eigentlich runter gefallen.
Glücklicherweise stand A.’s Mama daneben und schaffte es Julia aufzufangen.
Julia weinte zwar, aber nur, weil sie erschrocken ist.
Puh, da hatten wir aber Glück gehabt. 🙂
Sonst hätte sie sich wirklich weh tun können.

Kopf aua

Julia ist gestern abends, beim Schlafanzug anziehen, auf ihrem Bett herum gehüpft.
Ich machte mir da keine besonderen Gedanken, da sie ja einen Ausfallschutz hat an den sie sich festgehalten hat.
Ganz stolz zeigte sie mir, wie toll sie hüpfen kann und ich schaute ihr einfach zu.
Plötzlich springt sie so hoch, dass sie sich nicht mehr halten kann und über den Ausfallschutz einfach drüber fliegt. Sie landet auf dem Fussboden und zwar zuerst mit dem Kopf und dann mit dem Rücken. 😦
Und ich habe ihr zugesehen und konnte nichts tun. So schnell ging es.
Man, bin ich da erschrocken.
Natürlich fing Julia dann an zu Brüllen. Kann man ja verstehen. Das MUSS ja weh getan haben.
Ich war jedenfalls ganz froh, dass sie weinte, denn sonst hätte ich mir viel viel mehr Sorgen gemacht.
Glücklicherweise hat sie es anscheinend doch noch geschafft sich etwas abzubremsen, denn sie bekam keine Beule und hörte auch bald mit dem Weinen auf.
Danach musste sie mir erklären, dass sie da rausgeflogen ist.
Kurzes Weinen war dann doch noch angesagt, als sie meinte: Ich mich festhaltet, ich laus plumst. Ich mich festhaltet!

Sie konnte es einfach nicht verstehen, dass sie, obwohl sie sich ja festgehalten hat, trotzdem rausgefolgen ist.
Wir konnten uns aber einigen, dass so etwas ganz gemein war und sie nicht mehr ganz so fest hüpfen soll.
Danach lief alles wie gewohnt und ich war total froh, nichts ungewöhnliches an ihr zu bemerken.

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Bei Mama bleiben

Ich habe immer gedacht, dass Julia meinen Krankenhausaufenthalt verkraftet hat.
Ich meine, sie redet nicht viel darüber, aber anscheinend denkt sie doch öfters darüber nach.
Früher war es immer so, dass kaum das Kindlein aufgestanden ist, ich mir schon anhören konnte, dass sie zur Oma gehen will.
So etwas durfte ich mir so ziemlich in Endlosschleife anhören.
Momentan ist es so, dass sie vormittags eigentlich gar nicht zu Oma will.
Wenn ich sie frage, ob sie zu Oma möchte, da es mor in dem Moment ganz recht wäre, sagt sie Nein, mag ich nicht. Mag Mama bleiben..
Ich finde es schön mit ihr zu spielen, leider ist es nicht so einfach, wenn man dauernd liegen soll.
Die Auswahl an Spielen ist dann doch eingeschränkt.

Außerdem merke ich, dass sie Angst hat, wenn sie mitbekommt, dass ich mal wieder zum Doktor fahre.
Ich muss ihr immer wieder versuchern, dass ich wieder komme und nicht beim Doktor bleibe.
Wenn ich wieder da bin beschwert sie sich, dass es so lange gedauert hat. (Und danach werde ich nicht mehr angschaut. :roll:)

Sie macht sich also doch Sorgen, dass ich wieder mal länger weg bleiben müsste.
Ich habe ihr auch erklärt, dass ich wieder ins Krankenhaus muss, wenn die Babies raus wollen und dass ich dort auch ein paar Mal schlafen muss. Sie scheint es zu verstehen, aber es macht ihr trotzdem Sorgen.

Naja, da müssen wir alle durch.
Nicht mehr lange. 🙂

Impfung

Julia hatte heute eine Auffrischung der Zecken-Impfung.
Ich habe ihr vormittags erzählt, dass wir zum Doktor fahren und sie mitfahren muss.
Sie wollte irgendwie nicht mitfahren. Irgendwie hatte sie Angst. Anscheinend dachte sie, ich würde wieder im Krankenhaus bleiben oder so. Ent unterschied zwischen Arztbesuch und Krankenhausaufenthalt hat sie noch nicht verstanden.

Ich machte ihr aber gleich klar, dass wir zum Kinderdoktor fahren. Also zu einem Doktor nur für Kinder und dass sie dort eine Spritze in den Arm bekommt, damit sie im Sommer beim Blumensammeln nicht krank wird. Danach würde sie ganz bestimmt von dem Doktor ein Gummibärchen bekommen.
Ich war etwas unsicher, was sie dazu sagen würde, aber das Kind war begeistert. 😯
Und ich total überrascht. 😀
Der Papa sollte mitfahren, da direkt vor der Arztpraxis gibt es ganz wenige Parkplätze, die meist besetzt sind und ich wollte nicht 100-200 m mit Julia laufen zu müssen.

Also ist Julia zum Papa gelaufen, der gerade beim Aufstehen war und hat ihm hocherfreut erzählt: Mir jetzt Kindadokto fahren, ich da Splitze bekomme, dann ich Dummibächen bekomme. Ja? 😆
Sie war so erfreut, dass mich Markus fragte, was ich dem Kindlein gegeben habe.
Schließlich freut sich ja keiner auf die Impfung.
Dazu muss ich aber sagen, dass Julia sich wahrscheinlich an die letzte Impfung gar nicht erinnern kann, denn die war vor ca. einem Jahr.

Ich machte mir etwas Sorgen, dass sie enttäuscht sein könnte.
Außerdem nahm ich vorsichtshalber eine kleine Tüte Gummibärchen mit. Für alle Fälle, als Bestehung. 😉

Natürlich gab es keine Parkplätze direkt vor der Arzpraxis, so dass Markus uns vor der Tür aussteigen ließ und alleine ein Parkplatz suchte.
Wir mussten auch nicht ins Wartezimmer, sondern wurden sofort in ein Behandlungszimmer geführt.
Mich hat das natürlich sehr gefreut, aber Julia war etwas enttäuscht, da sie gerne mit den Spielsachen im Wartezimmer spielen wollte.
Da dort aber einige kranke (jedenfalls hustende und schnupfende) Kinder saßen, sind wir auch nicht nach der Impfung ins Wartezimmer zum Spielen gegangen. Das fand Julia sehr schade.

Als die Arzthelferin ins Behandlungszimmer kam, verlor Julia gleich ihre Sprache. Wie immer, wenn sie Kontakt zu fremden Meschen hat. 😉
Als sie aber gefragt worden ist, ob sie jetzt Brüderchen oder Schwesterchen bekommt, antwortete sie ganz klar: Babies.
Da musste sogar die Arzthelferin lachen. Und dann wurde mal wieder über Zwillinge geredet. 🙂

Bei der Impfung war Julia ganz tapfer. Da bin ich total stolz auf mein Mädchen.
Sie hat kein Mucks rausgebracht. Weder geweint noch irgendetwas gesagt.
Sie hat nur den Doktor und die Arzthelferin böse angeschaut, aber das hat sie auch schon vor der Spritze gemacht.
Ein Gummibärchen hat sie natürlich auch bekommen. 🙂
Ganz stolz war sie als der Arzt meinte, sie sei ein tolles und tapferes Mädchen gewesen.
Da hat sie sogar etwas gegrinst. 🙂

Ach ja, die Gummibärchen von mir hat sie auch bekommen, als Entschädigung dafür, dass sie nicht spielen konnte und natürlich, weil ich sooooooooooo stolz auf sie bin.

Ich hätte jedenfalls nicht gedacht, dass sie sich die Impfung ohne Geschrei geben lässt.
Super gemacht. 😀

Der Oma hat sie auch nicht viel von der Spritze erzählt, nur dass sie jetzt ein Pflaster am Arm hat und dass sie Gummibärchen gekommen hat.
Also war es doch nicht besonders schlimm.

34. SSW + FA-Termin

Seit heute befindet ich mich in der 34. SSW.
Es ist kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht.
Mein Bauchumfang beträgt jetzt 119 cm und ich habe bereits 19 kg zugenommen.
Das mit dem Gewicht ist nicht soooo übel. Bei Julia habe ich in der 40. SSW. +20 kg gehabt.

Außerdem hatte ich heute ja den Frauenarzt-Termin.
Anscheinend hatten heute alle Schwangeren im Umkreis irgendwelche Probleme, denn mein Termin beim Fraunearzt dauerte insgesamt fast 3 Stunden.
Etwas nervig das Ganze, aber was soll man da machen.
Auf dem CTG waren (natürlich) wieder irgendwelche Wehen zu sehen, aber der Muttermund ist noch komplett zu und das Köpfchen des Babys sitzt auch noch nicht fest im Becken.
Der Frauenarzt ist somit ganz optimistisch, dass wir die 37. SSW. erreichen.
Da bin ich gespannt. Ich hätte jedenfalls nichts dagegen. 🙂
Die Kinder entwickeln sich ganz gut und von der Größe/Gewicht entsprechen sie der aktuellen SSW.
Somit sind sie genauso groß, wie wenn es sich um eine Einlingsschwangerschaft handeln würde. 🙂
Es ist alles bestens und ich bin einfach nur erleichtert. 😀

Ach ja, seit heute früh habe ich leichte Halsschmerzen. 😦
Und zu meinem juckenden Ausschlag meinte der Frauenarzt, dass es von den Wehenhemmer-Tabletten kommen kann. Aber auch durch die Schwangerschaft. Spätestens nach der Entbindung sollte es verschwinden und ich solle mehr Calcium zu mir nehmen. Das würde den Ausschlag und Juckreiz verbessern.
Ich trinke momentan sowieso viel Milch, jedenfalls für meine Verhältnisse.
Außerdem habe ich zu Hause Calcium-Tabletten. Mal sehen ob es dadurch besser wird.

Jedenfalls habe ich jetzt nächste Woche am Freitag einen Termin zur Vorstellung in der Entbindungsklinik und natürlich wieder ein Termin beim Frauenarzt für’s CTG.
Auf die Vorstellung bin ich auch schon total gespannt. Mal sehen, was sie dort so sagen werden.